Gute Bildung ist, wenn man trotzdem lernt.
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Gute Bildung bedeutet, dass Lernende gesellschaftliche Handlungsfähigkeit entwickeln. Sie sollen sich kritisch und gestaltend einbringen können.
Ich finde, dass Bildung dann gut ist, wenn kollaborativ, d.h. gemeinsam gelehrt und gelernt wird. Und Lachen gehört zu guter Bildung auch unbedingt dazu.
Gute Bildung bedeutet, dass Lehrende nicht Input an Lernende vermitteln. Stattdessen gestalten sie Lernumgebungen, in denen Lernende selbstbestimmt erkunden, ausprobieren und Erfahrungen sammeln können. Die Lehrenden begleiten sie bei diesen Aktivitäten.
Um gute Bildung zu definieren, helfen mir die so genannten 4K: Kommunikation, Kollaboration, Kreativität und Kritisches Denken. Das sind die wichtigsten ‚Zutaten‘, die Bildung heutzutage aus meiner Sicht beinhalten muss.
Gute Bildung bedeutet für mich, konsequent von den Lernenden auszugehen. Ihre Erfahrungen, Bedürfnisse und Interessen müssen im Mittelpunkt bei der Gestaltung von Lernangeboten stehen.
Gute Bildung ist, wenn Lerninhalte gut strukturiert aufbereitet und Lernenden multimedial vielfältig und ansprechend zur Verfügung gestellt werden.